In ca. 90 Minuten begegnen die Schülerinnen und Schüler vor Ort oder per Liveschaltung nach Israel Holocaustüber- lebenden und/oder deren Kindern und Enkeln, die ihre Leidens- und Rettungsgeschichte authentisch erzählen und Fragen beantworten.
Indem die Schülerinnen und Schüler in den direkten Dialog mit dem Überlebenden der Schoa treten, entsteht eine Beziehung, die Empathie ermöglicht und Verstehen erleichtert. Auch die Konsequenzen der nationalsozialistischen "Werte" und "Normen" für die Opfer, aber auch die Be- deutung positiver Werte für deren Überleben und Ret- tung werden verständlich.
basierend auf dem Bildungsplan für evangelische Religionslehre, 3.2.2. Religionen
basierend auf dem Bildungsplan für katholische Religionslehre, 3.2.1 Mensch
basierend auf dem Bildungsplan für Geschichte
basierend auf dem Bildungsplan für Ethik
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