In unserem multimedialen iP-Zentrum möchten wir durch den Einsatz verschiedenster Medien sowie innovativer, pädagogischer und spielerischer Methoden und moderner Technik vor allem junge Leute zu einem spannenden Ausflug in das Land Israel und die Welt des Judentums einladen. Eine zentrale Rolle spielt auch die tragische Geschichte des Holocaust.
Die geplanten Angebote sollen die jüdischen Wurzeln des christlichen Glaubens begreif- und erlebbar machen. Das Ziel ist, vor allem die heranwachsende Generation präventiv und aufklärend gegen den Antisemitismus zu schulen. Der Name iP (israelPerspektive) ist Programm: Schüler- und Gemeindeprogramme, Fachvorträge, Ausstellungen und im Besonderen die Begegnung mit Holocaustüberlebenden vor Ort oder in Israel über Videoübertragung sollen neue israelPerspektiven ermöglichen.
Wir freuen uns sehr, Sie im iP-Zentrum zu begrüßen.
Seit Juni 2023 arbeitet Christina Clesle als Eventmanagerin im iP-Projekt mit. Bei ihr laufen nahezu alle Fäden für die iP-Veranstaltungen zusammen. Besonders freut sie sich über das pulsierende Leben im iP-Zentrum, wenn Gäste und Gruppen die einzelnen Programme und Veranstaltungen füllen.
„Schon als Kind und Jugendliche haben mich Überlebensberichte aus der Zeit des Holocaust sowie der Neugründung des Staates Israel bewegt und fasziniert. Daran angeschlossen haben sich direkte Begegnungen mit Menschen in Israel und dem Nahen Osten, u.a. im Altenheim in Maalot von ZEDAKAH e. V. Ich freue mich sehr, mich mit diesen Erfahrungen, sowie meinem Beruf als Lehrerin in der Entwicklung des iP-Projekts einbringen zu dürfen.“
Neben ihrem Lehramtsstudium arbeitet Doro seit August 2022 im iP-Projekt mit. Geprägt von Gottes Liebe ist es ihre Leidenschaft, Kindern und Jugendlichen neue und hoffnungsvolle israelPerspektiven aufzuzeigen. „Ich freue mich darüber, in Zeiten herausfordernder Krisen und steigendem Antisemitismus mit Begeisterung und Kreativität israelPerspektiven erlebbar machen zu dürfen. Denn die Geschichte Gottes mit dem Volk Israel macht deutlich, wie sehr Gott uns Menschen retten und segnen will.“
Bereits als FSJ'ler von Sept. 2022 bis Aug. 2023 und seit September 2023 als Werksstudent, arbeitet Joshua im iP-Projekt mit. Begeistert von Technik und dem Wort Gottes, möchte er iP-Besuchern – vor allem der jungen Generation – Gottes Wort auf eine moderne, attraktive Art und Weise weitergeben.
Nach ihrem Abschluss des Fachabiturs in Bautechnik ist Flo seit September 2024 im iP-Projekt tätig. Mit ihrer Kreativität und ihrer Liebe zu Gott engagiert sie sich sowohl in der Arbeit mit Kindern als auch in technischen Bereichen. Besonders bemerkenswert findet sie den Escape Room „Code Name 1948", der hervorragende Möglichkeiten bietet, historische Fakten über den Staat Israel zu vermitteln. Zudem begeistern sie die Begegnungen mit Teilnehmenden aus verschiedenen Milieus.
Alex liebt es, Menschen – insbesondere Kindern – Geschichten aus der Bibel zu erzählen. Die Geschichte des Volkes Israel, wie sie die Bibel erzählt, bietet die beste Grundlage, um Gott und einen sozial guten Umgang mit Menschen kennen zu lernen. In einer Zeit, in der der Antisemitismus neu aufflammt und die Bibel immer weniger Beachtung findet, brennt Alex’ Herz dafür, biblische Inhalte kreativ und multimedial neu aufleben zu lassen.
“Ich freue mich sehr, Sie im iP-Zentrum begrüßen zu dürfen. Und wer weiß, vielleicht entdecken Sie ganz neu göttliche Perspektiven.”
Sende uns deine Bewerbung per E-Mail oder per Post an:
ZEDAKAH e. V. – iP Bildungs- und Begegnungsprojekt Talstr. 100 75378 Bad Liebenzell Tel: 07084 9276-0 E-Mail: info@zedakah.de
Das iP-Kernteam im Jahr 2024 (von links): F. Peschel; A. Cyris, C. Clesle, J. Banucu; C. Holder
Wir freuen uns über Bewerber/innen für unsere FSJ-/BFD-Stelle. Weiter Infos hier:
Der gemeinnützige Verein Zedakah e. V. betreibt in Bad Liebenzell-Maisenbach das christliche Gästehaus “Bethel“, das seit 1960 auch die Verwaltung und Zentrale für den Dienst an Holocaustüberlebenden in Israel beheimatet.
In den Räumen des Gästehauses werden neben dem Gästebetrieb auch Seminare und Veranstaltungen durchgeführt. Durch den wieder wachsenden Antisemitismus sehen die Verantwortlichen die Notwendigkeit, nicht nur in Israel unter Holocaustüberlebenden versöhnend tätig zu sein, sondern auch präventiv und informierend dem Antisemitismus in Deutschland zu begegnen. Dies geschieht bereits seit 5 Jahren durch öffentliche Veranstaltungen vor allem zum Holocaustgedenktag am 27. Januar in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Liebenzell und – seit 4 Jahren – mit dem lokalen Schuldekanat und mit Papierblatt, einer digitalen Plattform für Unterricht und Forschung. In einem frei zugänglichen Online-Video-Archiv (www.papierblatt.de) können die Vorträge angesehen werden.